TERZ 04.12 – STORE
by HONKER
Wir sind alle Griechen, meinte letztens ein ganz besonders schlauer Zeitgenosse. Ach bitte eher nicht. Denn die Griechen sind gerade vor allem eines: ziemlich am Arsch – und das nicht zuletzt mental. Auch diese beizeiten zu erkennende Pampigkeit, Uneinsichtigkeit und Kritikresistenz den eigenen Fehlern gegenüber ist nervtötend. Die EU hat das schon lange von Klientelpolitik, Betrug und Korruption von innen her zerfressene Land also totsubventioniert, war letztens von dort zu hören – klare Sache: Ansonsten hätten nämlich die stolzen schnellen Sirtakitänzer_innen ruckzuck von selbst Schlüsselindustrien aufgebaut und wären lustiger Exportweltmeister geworden. Und der wahnwitzig aufgeblähte Beamtenstaat mit seinen durchgeknallten, Subventionen fressenden Pfrundschweinen hätte sich mit dem Militär, für das Griechenland mit 4 % des BIP die EU-weit höchsten Ausgaben tätigt, einmal mehr vereinigen können und proud Hellas zum stolzen Überflieger Europas aufgeschwungen. "Ein Grieche tut alles, was er kann, um die Kluft zwischen Wunsch und Wirklichkeit zu vergrößern" – dieser Spruch stammt nicht etwa von kliffklaffkläffenden Merkozy-Wachhunden, sondern vom spöttischen "Nestbeschmutzer" Nikos Dimou, dessen sehr erhellende Buch "Über das Unglück, ein Grieche zu sein" von 1974 letztens erst aus gegebenem Anlass auch auf Deutsch erschienen ist, und das eindrucksvoll zeigt, dass kluge Griech_innen durchaus zur Selbstkritik fähig sind. Und trotzdem wird natürlich in Griechenland traditionell gerne dicke Hose getragen. Ich kann mich erinnern, wie wir mal in einem Imbiss futtern wollten und der Thekentyp uns fast eine Stunde nicht hinausgelassen hat, da er uns zwischen Souvlaki und Moussaka immer wieder mehr erklären musste, dass nämlich jegliche Kultur und Politik aus Griechenland kommen würde, und darüber hinaus eigentlich alle Wörter aus dem Griechischen entlehnt seien, wir sollten doch nur eines nennen, und er würde es uns sofort beweisen, denn er sei natürlich auch Philosoph, dessen Wiege Griechenland ja eh sei. Na ja, dafür gehen die Besserwisser-German_innen mit ihrer dicken Wirtschaftshose dem Rest Europas mindestens genauso auf die Nerven. Aber mal ernsthaftbefehl angenommen: Wenn Griechenland tatsächlich als Labor gelten soll, wie weit der Neoliberalismus gehen kann und wie schnell es gegenwärtig geht, ein Land und seine Bevölkerung zu ruinieren, dann sollte letztere – bei aller landesspezifischen Mitschuld durch lethargisch-stillschweigende Akzeptanz von Korruption, Schmiererei, Familien- und Freunderlwirtschaft und Pfrundschweinerei – auch in Sachen Umgang mit den Hauptschuldigen, also den Politiker_innen und den so genannten Eliten (15.000 Einzelpersonen und Firmen schulden der Steuer, so Finanzminister Venizelos, aktuell insgesamt 37 Milliarden Euro), Avantgarde sein, damit es endlich mal wieder weitergeht und wir zudem wieder tonnenweise Respekt vor Hellas haben können. Dazu müssen sie nicht mehr machen, als einfach alle ihre Politiker_innen in ein tiefes Loch zu stecken und diese von oben kollektiv zuzuscheißen. Wie, das ist Bastardisierung und Verlust von Anstand, Kultur und Humanität? Kann schon sein – denn exakt DAS ist es, was der kapitalistische Neoliberalismus mit uns und der Gesellschaft macht. Zeigen wir denen, die ihn durchgesetzt und dabei geschlafen haben, was sie uns genau wert sind. Dann sind wir gerne alle Griech_innen.
VLADISLAV DELAY: VANTAA (raster noton) Der Frühling kommt mit Oszillator-Blüten, die sich in Zeitlupe öffnen. Monochromgraue Ebenen ohne große Erhebungen zeigen in einer kreisenden Dichte, die maelstromgleich stets Neues immergleich produziert, wieder offensichtlicher Leben. Die elektronischen Texturen und Landschaften, die Sasu Ripatti hier in seinem wahrscheinlich besten Longtime-Projekt generiert, sind ziemlich beruhigend und gleichsam latent energetisch. Dass diese komplexe Mikrotonalität ungemein organisch wirkt, wundert daher nicht, auch nicht, dass sich diese Ästhetik endlich bei raster noton wieder findet. Novembermusik fürs Frühjahr, geht doch.
FRANCISCO LÓPEZ: UNTITLED (baskaru) Das Audio des Biologie-Professors aus Madrid ist von jener ruhigen Radikalität und bewussten Konsequenz, die es inmitten unserer immer noch stark von Aura und Mythos geprägten Gegenwartsästhetik einfach braucht, um ein sensitiv-intellektuelles Korrektiv der Erweiterung akustischer Wahrnehmung zu setzen. López gibt wenig bis keine Informationen zu seinen Stücken, und setzt auf die Eigeninterpretation der Rezipient_innen, die sich weder von Instrumentenkult – oft sind bei den Live-Auftritten die Klangerzeuger verhängt – noch von Bühnengebaren ablenken lassen sollen. Seine Klangabstraktionen werden meist als Klangkunst rezipiert, konsequenterweise oft in Museen, was nicht immer glücklich ist, da diese selbst oft übelste auratische Räume und Kontexte sind. Aber López meint es ernst: Der enorm produktive Produzent und weltweit aktive Field-Recorder hat in 30 Jahren an die 200 Tonträger veröffentlicht, und sein Audio ist keinesfalls kompositorischer Strukturschwachsinn, noch prätentiöse auralauratische Geste, sondern bei aller Reduktion und Minimalität eine große Blüte des Hörvermögens. Diese Do-CD mit Material von 2009 hat 14 Stücke von 2 bis 20 Minuten, und ihr werdet nichts suchen, sondern es wird sich finden.
ZEITKRATZER: OLD SCHOOL: KARLHEINZ STOCKHAUSEN (zeitkratzer) Gleich mal leicht schwer weiter: Reinhold Friedls Ausnahme-Ensemble nimmt sich unter dem Motto "Old School" einmal mehr Pionieren der Neuen experimentellen Ensemblemusik an. Stockhausens Textkompositionen "Aus den sieben Tagen" ist der Kernpunkt dessen, was nach diversen Kompositionskonzepten und -techniken wie z.B. dem totalen Durchorganisieren der Musik seit Beginn der 50er Jahre dann 1968 als End- und Höhepunkt der "Intuitiven Musik" verstanden werden kann. Oft bestehen die Vorgaben nur aus wenigen universell klingenden Zeilen, manchmal verlangte Stockhausen mehrtägige Fastenkuren vom Ensemble, manchmal Wärme beim Spiel und zog sich selbst gleich mehrere Wollpullover übereinander an, um dann schweißüberströmt mehrere Nägel in ein Holzbrett zu hauen. Und doch sagte er seinen Leuten klipp und klar: "Ich will keine spiritistische Sitzung, ich will Musik." Sehr spannend und ergiebig, sich derartigen Spielumgebungen aus der heutigen Distanz zu nähern – ein Risikospiel, das auch musikalisch aufgeht.
V.A.: ARCHIPEL ELECTRONIQUE VOL.1 (d’autres cordes) Mehr Experimente: Diese 9 Stücke geben einen guten und auch musikalisch hervorragenden Ein- und Überblick über die junge französische Elektroakustik-, Akusmatik- und "Electronic Noise"-Szene. Großartiges Zeugs von z.B. Maximin Bérangère, Jerome Montagne, Sébastien Roux oder Samuel Sighicelli, das unbedingt auch über Headphones in die Welt getragen werden sollte. Es öffnen sich stets neue klangliche Türen, und man ist unfassbar begeistert, wie inspiriert, taff und frisch Elektroakustik heute immer noch klingen kann.
JASON URICK: I LOVE YOU (thrill jockey) Echt urig, der Urick. Trägt Bart, trinkt Bier, raucht rum, und eigentlich fehlt ihm nur das Holzfällerhemd, dann würdest Du ihn samstagnachts am Tresen nicht mehr von den anderen Bar-Boozern unterscheiden können. Unser Mann hat aber eine Schwäche, seine Stärke sind nämlich bewegte elektronische Ambient-Soundscapes. Die wurden alle in seinem Laptop geboren, nachdem sich in seinem Leben Menschen, Dinge und Emotionen darüber in einen ziemlichen Fluss gebracht hatten. Den evergenialen Titel dafür holte er sich aus dem Marco-Ferreri-Streifen mit Christopher Lambert. Tja, und die Scheibe ist dann ja wohl mal’n Hammer geworden. So’n ganz sanfter, den man nachts immer wieder mit der LED-Lampe unterm Sofa sucht. Und dann ganz entzückt ist, wenn er zuschlägt.
V.A.: PERSONAL SPACE – ELECTRONIC SOUL 1974-84 (chocolate ind.) Barbarism begins at home, und homerecording war schon immer. Während dies im Pop allerdings ab den Mittsechzigern vor allem Klampfengschrammel aka Songwriting bedeutete, begann ab den Mittsiebzigern zunehmend die Elektronik die Wohnzimmer zu dominieren, und dies betraf nicht zuletzt den Soul: Legenden wie Sly Stone, Timmy Thomas oder Shuggie Otis experimentierten mit den HiFi-Tape-Recordern, frühen Synths oder den billigen Drum-Machines, doch in diesen 17 Stücken lebt der unbekannte Underground dieses Genres auf. Selbstproduzierte Stücke, oft von Solo-Künstler_innen, die es oft vielleicht mal gerade in die Playlist des Lokalradios schafften. Vieles hat guten Groove und ist verdammt obskur (Johnny Walker: "Love Vibrator"), und das meiste hat eine seltsame Seele, die zwar nicht immer brennt, aber mindestens dampft. Dig it!
ADDISON GROOVE: TRANSITOR RHYTHM (50 weapons) Und hier sind wir mit ebendieser Attitude mitten in der aktuellsten Gegenwart angekommen: Antony Williams begeisterte bereits mit "Footcrab" und diversen ausgelassenen Dubstep-Spezereien, sein Debut nun transformiert die Bass-Versessenheit in die manische Rhythm ’n’ Sampledelia von Juke- und Footwork-Stilen. Die Produktion, oft simpel aber effektiv, erfindet technoid keinstenfalls das Rad neu, die Chicago-Styles sind auch teilweise schon längst weiter und spannender, aber letztlich bleibt eine äußerst anregende elektronische Vision, die wachsen wird.
NIAS: NIAS (snowhite) Dieses Berliner Trio geht auf seinem Debut gleich in die Vollen mit einem unkompliziertem, aber leicht angerauht-impulsiven Elektro-Pop, der, sagen wir’s frei raus, verdammt nach Indie-Hall&Oates klingt – nicht das schlechteste Modell, und siehe da, es funktioniert auch über ganze Albumlänge. Tracks mit Melodie, Seele und Kante, disparat genug, um auch nach dem mehrmaligen Hören noch zu überzeugen. Unprätentiöser City-Pop, gut.
KONEA RA: PRAY FOR SUN (vienna wildstyle) Seltsam abgehobener Privat-Pop mit fantastischen Elementen und einem Hang zu Mythos und Legende, der mitunter gekünstelt und aufgesetzt wirkt, durch die Bassorientiertheit und den Gesangsstil jedoch oft am Boden und im Realen gehalten wird, um nicht ganz ins Obskure wegzufliegen. Gar nichts gegen Steuererklärungs-Fantasialand-Pop, doch sagen wir so: eine klarvisionäre Abgedrehtheit wie Björk oder auch Hanne Hukkelberg bekommt dieses Duo nicht annähend hin. Die Titel ("Fly", "You", "Movements") sind an Einfallslosigkeit teils nicht zu überbieten, die Musik indes ist oft ziemlich klasse. Das muss wohl noch wachsen, dann wird es gewiss.
THE FLOORETTES: POCKET FULL OF SOUL (waterfall) Da ist mir die sprichwörtliche Bodenständigkeit der Floorettes doch einfach lieber: dieser großartig überzeugende Retro-60ies-Girlband-Soul macht 1a gute Laune und möchte einen sofort auf den nächsten imaginären Allnighter ziehen. Die Ausrichtung – mehr Marvelettes als Supremes, mehr Mod und Northern als R’n’ B und Southern – ist klar, Arrangements und Stil überzeugendst, einzige Überraschung ist: Das Trio kommt aus Berlin. Gut, einfach gut, ohne Abstriche.
LOU RAGLAND: I TRAVEL ALONE (numero) Lou Ragland ist ein unbedingt wiederzuentdeckendes Soul-Juwel: deep, dynamisch, roh, geschmeidig, funky und bei allem existenziellen Wellengang voller guter Hoffnung. Sein eigentliches Debut war das 1967er Album "I travel alone", während ab Beginn der 70er Alben mit Hot Chocolate (nicht der UK-Discofunk-Band!) folgten. Achtung: Dieses Album ist nicht das Debut, sondern eine großartige Einführung und Kompilation einiger der besten Tracks unseres Mannes aus Cleveland. Dreckig-repetitive Rare-Grooves, mitunter an Sly Stone erinnernd, mischen sich mit Psychedelic-Soul und deepen Balladen, die gar einem Lamont Dozier das Wasser reichen können. Aber Ragland ist wirklich eine Größe für sich: Ich habe lange kein besseres Soul-Material aus der klassischen Zeit gehört als dieses.
ANALOG AFRICA: LE SUPER BORGOU DE PARAKOU (analog africa) Diese mittlerweile fünfte Expedition in die musikalische Geschichte Benins, eines der Zentren dessen, was heute als Spitze des Eisbergs als "Afro" bezeichnet wird, fächert die Stilistiken erneut auf hochinspirierende Weise auf. Die Marktstadt Parakou, gelegen im "Islamic Funk Belt" der Region, entwickelte sich durch ihre Dynamik zu einem Zentrum moderner afrikanischer Musik und war die Heimat von Super Borgou, die zunächst kongolesische Rumba-Hits coverten, durch Auslotung der reichen musikalischen Tradition der Region jedoch schließlich eine sehr eigene und experimentelle Identität fanden. Erneut großartiges Material, hypnotisch, impulsiv, dynamisch, direkt – sehr empfohlen!
TALISMAN: TAKIN THE STRAIN (bristol archive) Dieses britische Reggae-Kollektiv wurde 1976 gegründet und war massiv live in Bristol aktiv, kam aber erst mit dieser Scheibe zu seinem 1984er Debut. Zu dieser Zeit klang ihr Neo-Roots-Sound bereits etwas behäbig und schlapp, hat aber über die Jahre nun genug Patina und Aura angesetzt, so dass sie mittlerweile wieder auf Tour gehen und neugierige Youngster mit dem Reggae-Virus anstecken können.
DIE STERNE: FÜR ANFÄNGER (materie) Eine ähnliche Intention kann man auch dieser Mini-LP unterstellen: noch mal neu zeigen, was da war und daher immer noch ist. 5 Hits und 2 Cover (Superpunk, Regierung), alles neu eingespielt, immer noch nicht unnötig. Wie klingt "Fickt das System" heute? Gute alte Sterne. Es gibt sie immer noch nicht neu, daher die Alten neu. Bestens.
FLO STOFFNER: … AND SORRY (veto) Der in Hamburg lebende Züricher legt hier ein Debut in einem Gestus vor, der schon mal gerne nerven kann: experimentelle E-Gitarre, und die spiele ich gefälligst auch allein. Warum, ist nicht ganz klar, aber gut: also Soloalbum. Stoffner ist konsequenter Freispieler, und hier erfährt er natürlich weder Beschränkung noch Impuls von außen. Sein Drahtbrett versteht er nicht als Virtuosenprügel, sehr gut, sondern als Klang-Generator, na dann zeig mal. Von orgelähnlichen Drones ("low punch") bis zu Hallfuzzhügeln ("wrong door") ist eine Menge drin. Nach dem Durchhören wird klar: Doch, das hat sich gelohnt, er lotet wirklich konzentriert aus, und das Ganze auch noch angenehm knapp in 32 Minuten. Dit is ne dufte Duftmarke, arschklar.
PIERRE FAVRE ENSEMBLE: LE VOYAGE (intakt) Die Scheibe hier ist ein alter Schinken, aber sie kam erst letztlich zu mir, ist also gut abgehangen. Favre ist ja einer der großen Drummer der Schweiz, der von Max Greger bis Irène Schweizer schon fast alles im Jazz gemacht hat. Sein neuester Live-Streich ist ein herrlich frisch aufspielendes Quartett mit jungen Schlagzeuger_innen. Ein guter und sympathischer Mann, der’s einfach kann und der beständig weitergeht, um mit jedem Schritt neu zu lernen. Hier hat er sich ein besonderes Geschenk gemacht: Eine Ensembleplatte, die so lässig und vor allem harmonisch wie lange nicht mehr aufspielt. Favre ist bekennender Melodiker, Dissonanzen machen ihn mittlerweile müde, verständlich bei der häufiger zu beobachtenden normativen Zwangsreproduktion von Improv-Klischees. Großartig, dass er hier nicht etwa den Weg einer bloßen Harmonieschwelgerei gegangen ist, sondern zu einer klugen und sensibel-sinnlichen Kollektivpoesie mit allen Tiefen und Höhen fand.
J.S. BACH / BARRY GUY: LYSANDRA (maya) Die vor neun Jahren begonnene Serie, Bach-Sonaten und Partituren für Geige solo als Rahmen für je eine Komposition Guys zu verwenden, findet hier im dritten und letzten Teil einen einmal mehr beeindruckenden Abschluss. Maya Homburgers Spiel der Barockvioline trifft genau jenen Bach’schen Gestus der Reduktion in aller Fülle, den Brian Lynch in den Linernotes treffend als "Ökonomie der Wahrhaftigkeit" beschreibt. Nahezu unglaublich, wie viel die Musik Bachs heute noch zu geben hat, und genau in dieser so kristallklaren wie zutiefst sinnlich-konkreten Form lässt sich dies am besten erfahren. Ein Subtext ist die Existenz von Schmetterlingen als Sommervögeln; dafür bilden die Bach-Stücke die sprichwörtlichen Flügel für die Komposition "Lysandra" von Guy, die als Korpus in der Mitte steht: markant, aber ohne Bach völlig unfähig zu fliegen. Ein großartiges Musik-Erlebnis, das in dieser Reichhaltigkeit und Konsequenz selten zu erfahren ist.
Und wenn wir alle Griechen wären, werden wir die Überflieger unserer Selbst.